
Ein Abend in Saint-Cyr-sur-Mer. Anne-Marie sortiert ihre Briefe, schreibt und zeichnet; im Radio wird Alban Bergs Violinkonzert Dem Angedenken eines Engels gespielt: „Merkwürdig, wie das Leben zur Geschichte wird.“ Ihr Mann im fernen New Haven weiß, worauf sie anspielt, aber herlocken kann sie ihn nicht.
Anne-Maire war nach Europa zurückgekehrt, doch nicht in ihr Haus in Berlin, sondern in das in der Provence, wo sie schon mit ihrem ersten Mann wohnte, vor dem Exil, dem Genozid.
Das Berliner Haus steht in Zehlendorf, in der Argentinischen Allee 20; ein paar Meter entfernt, ist das Haus der Jugend: dort wird unser Stück gespielt.
Die Briefe von Anne-Marie Meier-Graefe Broch, geb. Epstein liegen im Deutschen Literaturarchiv in Marbach. Dort haben wir sie gelesen. Mit ihnen haben wir uns ihre Geschichte erzählt: Es ist eine Geschichte der Vertreibung und des Verlusts, der Selbstbehauptung und der eigenen Künstlerschaft – und die einer Suche nach einem Ort für sich.
Es recherchieren und lesen und spielen Beate Niemann, Ben Petrioli, Hannelore Wücke, Lena Hoffmann, Lina von Kries, Lisa Haucke, Joshua Engel, Rubina Franke, Tabea Goßlau Inszenierung: Christian Tietz & die Gruppe.
Gefördert aus Mitteln des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.
– Eintritt frei –

Ein Abend in Saint-Cyr-sur-Mer. Anne-Marie sortiert ihre Briefe, schreibt und zeichnet; im Radio wird Alban Bergs Violinkonzert Dem Angedenken eines Engels gespielt: „Merkwürdig, wie das Leben zur Geschichte wird.“ Ihr Mann im fernen New Haven weiß, worauf sie anspielt, aber herlocken kann sie ihn nicht.
Anne-Maire war nach Europa zurückgekehrt, doch nicht in ihr Haus in Berlin, sondern in das in der Provence, wo sie schon mit ihrem ersten Mann wohnte, vor dem Exil, dem Genozid.
Das Berliner Haus steht in Zehlendorf, in der Argentinischen Allee 20; ein paar Meter entfernt, ist das Haus der Jugend: dort wird unser Stück gespielt.
Die Briefe von Anne-Marie Meier-Graefe Broch, geb. Epstein liegen im Deutschen Literaturarchiv in Marbach. Dort haben wir sie gelesen. Mit ihnen haben wir uns ihre Geschichte erzählt: Es ist eine Geschichte der Vertreibung und des Verlusts, der Selbstbehauptung und der eigenen Künstlerschaft – und die einer Suche nach einem Ort für sich.
Es recherchieren und lesen und spielen Beate Niemann, Ben Petrioli, Hannelore Wücke, Lena Hoffmann, Lina von Kries, Lisa Haucke, Joshua Engel, Rubina Franke, Tabea Goßlau Inszenierung: Christian Tietz & die Gruppe.
Gefördert aus Mitteln des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.
– Eintritt frei –

Ein Abend in Saint-Cyr-sur-Mer. Anne-Marie sortiert ihre Briefe, schreibt und zeichnet; im Radio wird Alban Bergs Violinkonzert Dem Angedenken eines Engels gespielt: „Merkwürdig, wie das Leben zur Geschichte wird.“ Ihr Mann im fernen New Haven weiß, worauf sie anspielt, aber herlocken kann sie ihn nicht.
Anne-Maire war nach Europa zurückgekehrt, doch nicht in ihr Haus in Berlin, sondern in das in der Provence, wo sie schon mit ihrem ersten Mann wohnte, vor dem Exil, dem Genozid.
Das Berliner Haus steht in Zehlendorf, in der Argentinischen Allee 20; ein paar Meter entfernt, ist das Haus der Jugend: dort wird unser Stück gespielt.
Die Briefe von Anne-Marie Meier-Graefe Broch, geb. Epstein liegen im Deutschen Literaturarchiv in Marbach. Dort haben wir sie gelesen. Mit ihnen haben wir uns ihre Geschichte erzählt: Es ist eine Geschichte der Vertreibung und des Verlusts, der Selbstbehauptung und der eigenen Künstlerschaft – und die einer Suche nach einem Ort für sich.
Es recherchieren und lesen und spielen Beate Niemann, Ben Petrioli, Hannelore Wücke, Lena Hoffmann, Lina von Kries, Lisa Haucke, Joshua Engel, Rubina Franke, Tabea Goßlau Inszenierung: Christian Tietz & die Gruppe.
Gefördert aus Mitteln des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.
– Eintritt frei –